
Oszkar Varga, Erika Schutter, Violine
Sylvia Zucker, Viola
Flurin Cuonz, Violoncello
Yuka Oechslin, Klavier
Die Wege der fünf Musiker*innen kreuzen sich musikalisch und freundschaftlich schon seit vielen Jahren. Sie spielen regelmässig in verschiedenen Formationen und Ensembles wie den Festival Strings Lucerne, der Camerata Bern, dem Medea Trio oder dem Bärenstutz Ensemble zusammen. Alle fünf sind leidenschaftliche Kammermusiker*innen, die es lieben, der Partitur auf den Grund zu gehen und den Wurzeln der Musik nachzuspüren.
Programm
– Franz Schubert, Streichquartett No. 4 G–Dur, D 46
– Béla Bartók, Quintett für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello, op. 3
Das Streichquartett C-Dur des erst 15-jährigen Franz Schubert zeichnet sich durch kühne Harmoniewechsel und Anklänge an Volksmelodien aus. Auch Bartòk war sehr jung, als er sein Klavierquintett komponierte – immerhin schon 22 Jahre alt schuf er ein spätromantisches Werk in dem ebenfalls Einflüsse von Volksmusik zu hören sind. Aber auch seine grossen Vorbilder, Brahms und Strauss kann der junge Bartòk nicht verleugnen.
Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die dieses Konzert ermöglichen:
Hans und Verena
Krebs Stiftung
